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Der Altiplano ist eine Hochebene in Südost-Peru und West-Bolivien, die keinen Abfluss hat, zwischen den Hochgebirgsketten der West-Anden (Cordillera Occidental) und der Ost-Anden (Cordillera Oriental). Die Hochebene liegt auf einer durchschnittlichen Höhe von 3’600 m und erstreckt sich über eine Fläche von etwa 170’000 km². Im Norden des Altiplano liegt der Titicacasee, der grösste Hochgebirgssee der Erde.

Das Klima des Altiplano ist kalt und semiarid bis arid, d.h. es gibt nur geringe Niederschlagsmengen, weswegen Ackerbau nur sehr begrenzt möglich ist. Die Ebene gehört zur Vegetationsform der baumlosen Hochlandsteppen.

Südlich des Salar de Uyumi wird man das Gefühl nicht los, immer noch auf einem fremden Planeten zu sein. Die Landschaft erscheint surreal, oft fast wie gemalt. Farbige Lagunen mit Scharen von Flamingos, Geysire und bizarre Felsformationen prägen die Landschaft. Ein Teil der Hochebene trägt sogar den Namen Salvador-Dali-Wüste. Die anschliessende Siloli ist eine Wüste im Südwesten Boliviens. Aufgrund der Erosion durch Winde sind im Laufe der Zeit teils bizarre Felsformationen entstanden, wie z. B. der Árbol de Piedra.

 
Laguna Hedionda; 4100m, Salzgehalt gut 70%   (Klicken zum öffnen)
Der kleine Salzsee ist Heimat vieler Flamingos   (Klicken zum öffnen)
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Desierte de Siloli   (Klicken zum öffnen)
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Laguna Colorada; 4310m   (Klicken zum öffnen)
Wüstenfuchs   (Klicken zum öffnen)
Im Altiplano gibt es viele aktive Vulkane   (Klicken zum öffnen)
Vicunas können nicht domestiziert werden   (Klicken zum öffnen)
Zur Gewinnung der Wolle werden sie eingefangen und nach der Schur wieder frei gelassen   (Klicken zum öffnen)
Nandus - die südamerikanischen Strausse   (Klicken zum öffnen)
Das mineralhaltige Wasser färbt die Flamingos rot   (Klicken zum öffnen)
Die farbigen Berge sind ein Hinweis auf reiche Mineralvorkommen   (Klicken zum öffnen)
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Endlose Weite im Altiplano   (Klicken zum öffnen)
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Für den Erztransport wurde eine Bahnlinie gebaut   (Klicken zum öffnen)
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Die Schienen lieferte Krupp   (Klicken zum öffnen)
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Die ewiglangen Erzzüge verkehren auch heute noch   (Klicken zum öffnen)
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In der Wüste wächst nur wenig   (Klicken zum öffnen)
Ein Muster-Vulkan   (Klicken zum öffnen)
Laguna Turquiri   (Klicken zum öffnen)
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Erosionsfiguren in der Siloli-Wüste   (Klicken zum öffnen)
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José, unser Fahrer brachte uns sicher durch das unwegsame Gelände   (Klicken zum öffnen)
Laguna Honda   (Klicken zum öffnen)
Milchstrasse über der Laguna Hedionda   (Klicken zum öffnen)
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El Arbol de Piedra   (Klicken zum öffnen)
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Lago Colorado - passender Name   (Klicken zum öffnen)
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Geysirfeld von Sol de Manana   (Klicken zum öffnen)
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Auf dem Weg nach Chile   (Klicken zum öffnen)
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